Sumpfgebiet-Gtor
Das Gebiet Gtor liegt relativ Zentral in Luretis. Eine Ecke im Ostern grenzt an Vob, nördlich von Gtor liegt Swart, nordostlich grenzt der größte Teil an Krösadèl und trennt das Gebiet so von Uhasta und Flobur. Einst gehörte Gtor zu Uhasta und Flobrur. Jedoch brach ein Krieg zwischen den Gebieten und Krösadèl aus, der auf dem Gebiet von Gtor ausgetragen wurde. Daraufhin wurde Gtor zur Totenstädte. Die Kriegsgefallen liegen noch immer da. Durch all diese bösen Mächte, und dem Aschewolken Krösadèls verdunkelte sich Gtor immer mehr. Aus den Leichen und dem vielen Ascheregen bildeten sich Sümpfe und Moore. In Gtor wechseln die Jahreszeiten nicht. Es herrscht die Ganze Zeit eine Dunkelheit durch die viele Asche. Regen ist auch sehr häufig.
Gtor ist das unbewohnteste Gebiet in Luretis. Einige wenige kleine Siedlungen bestehen noch an den Grenzen zu Krösadèl, Uhasta und Flobrur. Es gilt als das verfluchte Gebiet. In den Siedlungen wohnen sehr wenige Menschen, östlich eher Vampire und Werwölfe. Im Zentrum des Gebiets wohnt keiner, allerhöchstens Untote, Totenbeschwörer, Geister, Ghule, Albe und sonstige verfluchte Wesen der Nacht bzw Monster. Man sollte in Gtor nie versuchen zu graben, da man höchstwahrscheinlich überall auf Leichen und Zombies stoßen kann. Vor den Kriegen gab es viele verschiedene hochkulturen in Gtor, die aber alle Zerstört wurden. Ebenso wie alle Informationen über Gtor. Die Bewohner vermeiden es über Gtor zu sprechen oder es zu Betreten. Deswegen ist Gtor größtenteils unerforscht. Einige Ruinen erinnern nur noch vage an den einstigen Glanz des Landes. Wer es einmal betritt kann aus seinem Gebiet verbannt werden. Aber da die Wahrscheinlichkeit, lebendig Gtor wieder zu verlassen bei ungefähr 0 liegt, wurde noch nie eine Verbannung durchgeführt werden. Es heißt auch, dass in Gtor schreckliche Krankheiten wüten, die die Bewohner in schreckliche Monster mutieren lassen. Schwerverbrecher werden oftmals nach Gtor gebracht um die Durchführung von Todesstrafen in Luretis zu vermeiden. Im Süden Gtors sind noch einige Pflanzen wie Bäume, diverse Sträucher und Gräser sowie Dornbüsche vorhanden. Richtung Krösadèl verschwinden diese Jedoch. Anstelle ist das Ölschilf sehr vertreten bis hin zu den Brennenden Seerosen. Ein dicker Öl-und Aschefilm bedeckt den boden im Südosten fast vollständig, viele Feuer brennen dort auch die ganze Zeit über.
Wege durch Gtor bestehen nicht, es gibt auch keine Führer, die Durch das Gebiet streifen. Aufgrund von Sümpfen und Irrlichtern verirren sich viele und verhungern, ertrinken, werden gefressen oder sterben als Moorleichen